FWG: Standort Ludwigshafen der BASF muss unterstützt werden!

Die Freie Wählergruppe Ludwigshafen meldet sich zum geplanten Standortumbau der BASF zu Wort.

Nun sei ein klares Bekenntnis der Bundes- und Landespolitik zum Standort Ludwigshafen gefordert meint Thorsten Portisch.

An der Verlässlichkeit des Standortes Deutschland habe es in der jüngeren Vergangenheit leider gemangelt. ‎Viele Probleme erschienen dabei hausgemacht. Es gelte, die Sphären der Utopien zu verlassen und wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Dazu gehöre ‎neben der Verfügbarkeit von Rohstoffen, Energie und Fachpersonal sowie eines verlässlichen Rechts- und Entscheidungsrahmens‎ die Bereitstellung einer leistungsfähigen und zuverlässigen Verkehrsinfrastruktur.

Ein klares Zeichen sei gefordert – die Fertigstellung von Hochstraße Süd, Helmut Kohl Allee und Michail Gorbatschow-Brücke ‎müsse zum schnellstmöglichen Zeitpunkt sichergestellt werden.

Hier können sich Bund und Land nicht länger hinter einer vermeintlichen Zuständigkeit der Stadt verstecken‎. Verkehrs- und Wirtschaftsministerium sind in der Verantwortung. Die Sicherung des Standortes Ludwigshafen sei von nationaler Bedeutung und erfordere klare Zeichen seitens der Politik. Soziale Marktwirtschaft fange schließlich bei der Arbeitsplatzsicherung an. Die BASF in Ludwigshafen ist systemrelevant.

‎Für die Stadt und die Region sei nun wesentlich, dass Einsparungen seitens der BASF in keiner Weise zu einem höheren Gefährdungspotential führen.“ Wir Kommunalpolitiker stehen zu unserer Anilin und unseren Anilinern“ so Fraktionsvorsitzender Dr. Rainer Metz.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: Straßenbenennung nach Michail Gorbatschow

Die FWG Ludwigshafen regt an, in Verbindung mit der geplanten Helmut Kohl-Allee an dessen verstorbenen Freund ‎und Staatsmann Michail Gorbatschow zu erinnern.

Ohne die von Gorbatschow eingeleitete Perestroika wäre eine Wiedervereinigung Deutschlands nicht denkbar gewesen. Seine besonnene Art und der vorurteilsfreie Blick habe die Geschichte‎ Europas und des gesamten Planeten Erde nachhaltig verändert. Einer von vielen Bausteinen dabei war der Freundschaftsbesuch dieses Weltbürgers im Kanzler-Bungalow in Ludwigshafen-Oggersheim.

Die geplante vierspurige Brücke über das Bahngelände könne an ‎seine Rolle als Vermittler dem einst die Überwindung des Kalten Krieges gelang erinnern. Die Gorbatschow-Straße würde dann in die Helmut Kohl Allee münden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: Alternativen zu den bisherigen Planungen für die Helmut-Kohl-Allee .

FWG frägt im Bauausschuss am 05.09.2022 nach!

Die Kosten für die Helmut-Kohl-Allee sind explodiert und werden wahrscheinlich nicht gestemmt werden können.

Hinzu kommt, dass durch die Corona Pandemie sich die Arbeitswelt massiv verändert hat, viele Arbeitsplätze wurden ganz oder teilweise in Home-Office-Plätze umgestaltet. Durch die weltpolitischen Veränderungen wird sich auch künftig der Individualverkehr verringern.

Mannheim hat bereits seine Zufahrten zur Innenstadt reduziert und trotz der Sperrung des Fahrlachtunnels in Mannheim und dem Wegfall der Hochstraße Süd ist in Ludwigshafen bisher ein Verkehrskollaps ausgeblieben.

Wir halten eine bis zu 40 m breite und bis zu 8 Fahrspuren für PKW/LKW umfassenden Stadtstraße mitten durch die City für überdimensioniert!

Neben den finanziellen Auswirkungen durch den Bau erfolgt auch eine starke räumliche Trennung zwischen der nördlichen und südlichen Innenstadt, die nicht mehr zeitgemäß ist. Die Stadtstraße würde für die kommenden Jahrzehnte die Stadt prägen!

Die FWG-Stadtratsfraktion will Antwort auf die folgenden Fragen:

  1. Wie verlaufen derzeit die Verkehrsströme durch die Innenstadt?
    Wann und wo erfolgten letztmals Messungen der Verkehrsströme?
    Wie werden diese sich nach Ansicht der Verwaltung entwickeln?

Wann werden die Messungen dem Stadtrat vorgestellt?

  1. Gibt es derzeit nennenswerten Probleme mit dem fließenden Verkehr, getrennt nach PKW- und LKW-Verkehr?
  2. Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung die Dimensionierung der Stadtstraße deutlich zu reduzieren?
    Welche rechtlichen Hürden wären zu bewältigen?
    Welches Einsparpotential könnte erreicht werden?
    Wie groß wäre der Umfang der eingesparten Straßenflächen?
    Zu welchem Preis könnten diese Flächen veräußert werden?
  3. Sofern eine Neuplanung der Stadtstraße notwendig sein sollte, gäbe es damit auch alternative Möglichkeiten für die Nutzung des Rathauses und des Einkaufs-Centers im Rathaus?

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: Verfehlte Bäderpolitik kommt Stadt teuer zu stehen!

Pressemeldung zu dem Artikel: „20 Prozent Energie in Hallenbädern einsparen

Die tatsächlichen Zuschusskosten für das Hallenbad Süd und das kleinere Schulschwimmbad Oggersheim betragen 2022 laut Haushaltsplan über 1,5 Millionen Euro. Hinzu kommen die Kosten für das nur vier Monate jährlich in Betrieb gehende Freibad am Willersinn in Höhe von über 747 000 Euro, also kostet unsere Bäderlandschaft insgesamt über 2,2 Millionen Euro jährlich.

Bei einem Benchmark (Vergleich der Kosten) für die Bäder sind, so Fraktionsvorsitzender Dr. Rainer Metz, diese Kosten sehr hoch. So betrug das jährliche Defizit dies Kombibades Salinarium in Bad Dürkheim im Normalbetrieb jährlich nur 800.000 Euro!

Speyer hat in einer ähnlichen Situation für 14 Millionen Euro das Kombibad „Bademaxx“ als Frei- und Hallenbad mit Sauna errichtet und bietet somit seinen Bürgern ein sehr gutes besserer Bäderangebot zu niedrigeren Zuschusskosten.

Jetzt zahlt Ludwigshafen jetzt die Zeche für eine verfehlte Bäderpolitik. Die Sanierung des Freibades am Willersinn hätte zu einem Umbau zu einem Kombibad erfolgen müssen.

Begrüßt wird von der FWG-Stadtratsfraktion der Hundeschwimmtag, der auf Antrag der Freien Wähler eingeführt wurde.

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: Portisch legt aus Protest Aufsichtsratsmandat nieder!

Der Kandidat des vergangene OB Wahlkampfes Thorsten Portisch ‎wirkt ehrenamtlich seit Gründung der städtischen Bauprojekt Gesellschaft bpg im fünfköpfigen Aufsichtsrat mit. Die Gesellschaft setzt die Großprojekte wie Hochstrassen, Stadtstrasse und Rathausabriss um. Geschätztes Gesamtvolumen derzeit: 1.500.000.000 €.

Zuletzt kam es zu einer Kostenexplosion aufgrund veränderter Rahmenbedingungen. Portisch fordert Planungssicherheit für die Stadt und kritisiert Land und Bund, deren seit Jahren ausstehenden verbindlichen Aussagen zum Finanzierungsumfang jede seriöse Planung für die Stadt zunichtemachen. Es sei schon bemerkenswert, wenn in Mannheim ein Theater für hunderte Millionen Euro saniert werden könne während die derzeit wichtigsten Infrastrukturprojekte einer ganzen Wirtschaftsregion liegen bleiben.

Die Entscheidung das Amt niederzulegen fällt Portisch nach eigener Aussage nicht leicht, da er die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten in dem Gremium sehr schätze. Unter den gegebenen Bedingungen sehe er sich allerdings nicht weiter in der Lage die derzeit definierten Aufgaben der bpg GmbH zu vertreten.

Thorsten Portisch fragt: Weshalb sollte man den gesamten Rathauskomplex abreißen, wenn die Stadtstraße unfinanzierbar bleibt?

vgl.‎https://www.ludwigshafen.de/nachhaltig/bauprojektgesellschaft-ludwigshafen-mbh

Die Bauprojektgesellschaft Ludwigshafen mbH (BPG) versteht sich als Dienstleisterin, die die großen ‎städtischen Bauprojekte von der Entwicklung bis zur Fertigstellung umsetzt und die Bauwerke wartet und instand hält. Da sich die Projekte in der Bauphase deutlich auf den Verkehrsfluss in der Region auswirken, ist die Bauprojektgesellschaft auch an der Aufstellung der erforderlichen Verkehrskonzepte und Verkehrspläne beteiligt.

Nachfragen/Kontaktanfragen bitte per Email über: thorsten@portisch.de

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: Alternativen zu den bisherigen Planungen für die Helmut-Kohl-Allee müssen geprüft werden!

Bereits am 28.10.2019 hatte die FWG-Stadtratsfraktion im Bau- und Grundstücksausschuss beantragt, zu prüfen, ob die neue Stadtstraße nicht überdimensioniert ist.

Inzwischen sind die Kosten explodiert, so wie geplant wird dieses Projekt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gestemmt werden können.

Hinzu kommt, dass durch die Corona Pandemie sich die Arbeitswelt massiv verändert hat, viele Arbeitsplätze wurden ganz oder teilweise in Home-Office-Plätze umgestaltet. Durch die weltpolitischen Veränderungen wird sich auch künftig der Individualverkehr verringern.

Mannheim hat bereits seine Zufahrten zur Innenstadt reduziert und trotz der Sperrung des Fahrlachtunnels in Mannheim und dem Wegfall der Hochstraße Süd ist in Ludwigshafen bisher ein Verkehrskollaps ausgeblieben.

Die Freien Wähler fordern daher eine Überprüfung der bisherigen Planungen. Wir halten eine bis zu 40 m breite und bis zu 8 Fahrspuren für PKW/LKW umfassenden Stadtstraße mitten durch die City für überdimensioniert!

Nach Ansicht der FWG Fraktion müssen dingend die folgenden Fragen geklärt werden:

  1. Wie verlaufen derzeit die Verkehrsströme durch die Innenstadt?
    Wann und wo erfolgten letztmals Messungen der Verkehrsströme?
    Wie werden diese sich nach Ansicht der Verwaltung etwickeln?

Wann werden die Messungen dem Stadtrat vorgestellt?

  1. Gibt es derzeit nennenswerten Probleme mit dem fließenden Verkehr, getrennt nach PKW- und LKW-Verkehr?
  2. Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung die Dimensionierung der Stadtstraße deutlich zu reduzieren?
    Welche rechtlichen Hürden wären zu bewältigen?
    Welches Einsparpotential könnte erreicht werden?
    Wie groß wäre der Umfang der eingesparten Straßenflächen?
    Zu welchem Preis könnten diese Flächen veräußert werden?
  3. Sofern eine Neuplanung der Stadtstraße notwendig sein sollte, gäbe es damit auch alternative Möglichkeiten für die Nutzung des Rathauses und des Einkaufs-Centers im Rathaus?

Wir halten, neben den finanziellen Auswirkungen durch den Bau, auch die starke räumliche Trennung zwischen der nördlichen und südlichen Innenstadt für nicht zeitgemäß, die Stadtstraße würde für die kommenden Jahrzehnte die Stadt prägen!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: TWL muss dauerhaft in die Gewinnzone!

Unverständlich ist für die FWG-Stadtratsfraktion der Jahresabschluss 2021 der TWL mit einem Defizit in Höhe von 14 Millionen Euro.

Im gleichen Zeitraum erzielt der ebenfalls in Ludwigshafen beheimatete Energieversorger „Pfalzwerke“ ein Rekordergebnis von über 30 Millionen Euro.

Während die TWL sich in der Vergangenheit von „Verlustbringer“ teuer trennen musste, erzielten die Pfalzwerke sowohl im operativen Geschäft als auch durch Anteilsverkäufe gute Gewinne.

Die Freien Wähler fordern daher auch für die TWL eine neue Strategie, die Innovation, Nachhaltigkeit und Kundenzentrierung in den Mittelpunkt stellt. Insbesondere sollte versucht werden Kooperationen mit größeren Firmen aus Ludwigshafen einzugehen. Sonst wird die Gefahr gesehen, dass angesichts der großen Herausforderungen in der Energiewirtschaft dauerhaft ein Niedergang der TWL erfolgt.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: Gaskrise noch nicht bei Stadtverwaltung und ADD angekommen

Mehrfach drängte die FWG Ludwigshafen darauf, dass bei der bereits vorhandenen Fernwärmetrasse „Willersinnbad“ der nur noch fehlende Anschluss an die Heizzentrale und der Umbau der bisherigen Heizung endlich vollzogen werden. Damit könnte die alte vorhandene Gasheizung gänzlich ersetzt und ein weiterer Schritt zu mehr Energieunabhängigkeit vollzogen werden.

Der Fraktionsvorsitzende Dr. Rainer Metz betont: „In der Sommerzeit besteht bei der Fernwärmeversorgung ein Wärme-Überangebot das sinnlos vernichtet werden muss. Umso unverständlicher ist es für die FWG, dass die bereits bis zum Eingang des Bades verlegte „Willersinntrasse“, deren Absperrschieber ich bei jedem Besuch des Bades direkt am Eingangsbereich passiere, nicht bis zur Heizzentrale verlängert wird. Unser Antrag dazu wurde im Stadtrat bereits am 13.12.2021 (TOP 10.3) gestellt und der Stadtrat hat ihm zugestimmt. Es ist aus ökologischen aber auch aus ökonomischen Gründen eine sehr sinnvolle Investition!“

Über das weitere Vorgehen der Stadtverwaltung und der ADD zeigte sich die Fraktion sehr verärgert: „Nichts ist seither passiert, weder Planungen noch eine Umsetzung der Maßnahme wurde eingeleitet bzw. durchgeführt! Aber das Weltgeschehen zieht nicht an Ludwigshafen vorbei, die Gaspreise haben sich um über 80% erhöht, die gelieferten Gasmengen für Deutschland sinken beständig, Rationierungen sind in der Diskussion!“, so Dr. Metz weiter. „Warum passierte bislang nichts? Die vorläufige Haushaltsführung der Stadtverwaltung verhindere dies. Mit den Drohungen zur „Nicht-Genehmigung“ des Haushalts war die ADD immer sehr reaktionsschnell auf die Argumente der einzelnen Fraktionen eingegangen. Dieses Tempo vermissen wir jetzt bei der Genehmigung unseres Haushalts. Es würde uns freuen, wenn die ADD mit gleichem Engagement auch ihre weiteren Aufgaben erfüllen würde und den ihr schon lange vorliegenden Haushalt endlich genehmigt. Es ist für uns unverständlich, dass das Amtsverständnis der ADD-Führung hier eklatant abweicht. Ludwigshafen dürfen durch den langen und langsamen Ritt des ADD-Amtsschimmels keine Nachteile entstehen! Wir sind auf das weitere Vorgehen der Verwaltungen sehr gespannt.“, so Dr. Metz abschließend.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

 

 

FWG: Vereinskultur muss unbedingt erhalten bleiben!

Die FWG fordert eine Vereinskultur wie sie über Jahrzehnte gelebt wurde. Dazu gehören möglichst viele öffentliche Veranstaltungen, Feste, Volksläufe, Wettbewerbe und Auftritte. ‎Dabei hat die Stadtverwaltung mit der Maßgabe wohlwollender Unterstützung zu handeln. Es ist Aufgabe der Stadt, das Vereinsleben bestmöglich zu fördern. Sowohl das Kulturbüro, die WBL als auch die Lukom fungieren dabei als Dienstleister. Die FWG-Stadtratsfraktion verlangt von der Verwaltung Ideen zu entwickeln wie neue gesetzliche Regelungen bei Veranstaltungen bei minimalen Mehrkosten für die Vereine ‎umgesetzt werden können. Dazu zählen auch die Veranstaltungen in der Festhalle im Maudacher Bruch.

Zur Zeit wird das Vereinsleben in Ludwigshafen sowohl durch neue gesetzliche Regelungen für Veranstaltungen als auch starke Preiserhöhungen bei den Energiekosten stark belastet.

Ohne die Vereine läuft nichts in unserer Gemeinschaft. Das Vereinswesen lebt eine Kultur sozialer Verantwortung. Die FWG Stadtratsfraktion kritisiert daher solche Regelungen, welche die Vereine in ihrer traditionellen Rolle immer stärker einschränken.

Vereine holen den Einzelnen ab, machen sein Engagement sichtbar. Die vielen, häufig auch kleinen Organisationen entfalten spontan eine Wirkkraft von der die öffentliche Verwaltung stets gerne profitiert. Immer wenn es zu einer Notlage kommt sind es diese Strukturen, die schnelle Hilfe in der Breite garantieren. Unsere Vereine bieten „Masse mit Klasse“.

Die Stadtverwaltung müsse konsequent mit Sicht auf eine Kultur des Ermöglichens und nicht des Verhinderns weiterentwickelt werden. Sponsorengelder der städtischen Betriebe und assoziierten Einrichtungen haben vorrangig zur Förderung der Breitenkultur beizutragen fordert Thorsten Portisch als kulturpolitischer Sprecher der FWG Fraktion im Stadtrat. Wir wollen Ludwigshafen Vereinen.

Gleichzeitig appellieren die Freien Wähler an die Vertreter der Landtagsparteien für eine Überprüfung der neuen für die Vereine sehr schwerwiegenden Regelungen einzutreten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender

FWG: Neue Medizinische Universität muss nach Ludwigshafen!

Die Forderung der CDU-Landtagsfraktion nach einer weiteren medizinischen Fakultät in Rheinland-Pfalz wird von der FWG-Stadtratsfraktion unterstützt.

Gleichzeitig fordern die Freien Wähler die Landesregierung auf, eine solche weitere Universität in Ludwigshafen einzurichten. Bereits von ca. 20 Jahren hat der damalige Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schulte ein solches Projekt unterstützt. Nach Ansicht der FWG wäre eine solche Ansiedlung ein positiver Schritt in der Stadtentwicklung, gleichzeitig könnte das Land angesichts der jahrelangen chronischen finanziellen Unterfinanzierung einen kleinen Ausgleich schaffen. Auch hat Ludwigshafen mit dem städtischen Klinikum das zweitgrößte Klinikums des Landes Rheinland-Pfalz.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Rainer Metz
FWG-Fraktionsvorsitzender